Mankind
Mick Foley bekam von der Szene den Spitznamen “Three Faces of Foley” verpasst, weil er sich gleich in drei Charaktere verwandelte. Neben dem düsteren Mankind in der Ledermaske waren das der “Cactus Jack” and “Dude Love”. Mit seiner Wallemähne verdeckt er ein fehlendes Ohr. Das verlor er bei der WCW Tour im März 1994 in München, als er in einem Kampf mit Vader durch den Ring flog, wobei sich sein Kopf zwischen den Stahlseilen verkantete. Beim Versuch sich zu befreien, riss das Ohr. In seiner Autobiografie erzählt Foley recht locker, dass ihm das erst später aufgefallen sei.

Mankind
The Pegasus Kid
The Pegasus Kid galt als einer der versiertesten Wrestler, weil er wirklich jeden Kampfstil beherrschte, auch den japanischen und mexikanischen. Das Leben des Athleten Chris Benoit endetete allerdings in einer furchtbaren Tragödie. Am 25. Juni 2007 fand die Polizei Chris Benoit, seine Frau Nancy und ihren Sohn Daniel tot in ihrem Haus auf. Spätere Untersuchungen ergaben, dass der Wrestler in einem Zeitraum von drei Tagen erst seine Frau, dann seinen Sohn, und schließlich sich selbst umbrachte. Dagegen sind die erfundenen Geschichten im Ring wirklich harmlos…

The Pegasus Kid